Archive for November 2010

HÜ LBS PÖCHLARN – Robert Forster

November 30, 2010

hallo christof,

spät- aber doch und zum ersten mal ein blog von mir.
anbei meine drei favoriten:

http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/arbeitsauftraege-unterricht/3163/
hierbei ist die zieldefinition der erteilten arbeitsaufträge genau beschrieben
-wobei wie überhaupt das ziel jeder lehreinheit genau – schon bei der vorbereitung – überlegt werden muss
-um nicht eine leereinheit abzuhalten.

http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/stimmbeschwerden-lehrer-praevention-behandlung/3729/
-auf die stimme kommt es an – oder wie setze ich meine stimme wirkungsvoll ein.
eines der wichtigsten ansätze für einen guten unterricht
zur einleitung – Abstufungen “laut” und “sehr laut” – für die eingesetzte lautstärke der stimme im unterricht
und der genialste satz dazu wörtlich :
– In pädagogischen Idealvorstellungen haben gute Lehrer/innen es nicht nötig, erhöhte Lautstärke einzusetzen, da theoretisch alle organisatorischen und disziplinarischen Aktionen durch andere Mittel realisierbar sind. In der Praxis ist es häufig schwierig, dieses Idealbild zu verwirklichen.

im blog wird auf den einsatz der stimme eingegangen oder besser tipps zur schonung der stimme.
in kurzform: -warten statt schreien -gezielt ansprechen -leise reden, dosiert schreien -wenig reden
und wieder kommt es ans tageslicht – gute planung + weniger ist mehr
für mich als junglehrer noch eine spannende aufgabe – der gezielte einsatz der stimme da doch die sprache das wichtigste werkzeug des lehrers ist.

http://www.gefuehrtes-lernen.at/
für alle technikorientierten bs – wirklich gute seite bezüglich selbstständiges lernen
die definition daraus: Das „Geführte Lernen“ soll nicht nur das Lernen und die Eigenverantwortlichkeit stärken, sondern auch an der Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen teilhaben.
! was mich dabei anspricht ist die übersichtlichkeit und visuelle darstellung der lerninhalte -siehe übersichtsblätter

und wenns dann länger dauert –
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/schreibtischuebungen/2859/

lg aus amstetten robert

HÜ LBS PÖCHLARN – Andreas Hopfeld

November 30, 2010

Hallo Christof,

Bin leider spät dran mit meiner Hausübung, aber noch nicht zu spät.
War anfangs etwas frustiert im Umgang mit der Lehrerblog-Homepage, habe aber schön langsam einen Überblick bekommen und viele Interessante Artikel gelesen.
Hier sind meine 3 Favoriten, bzw. die 3 witzigsten/interessantesten blogs aus der unglaublich großen Menge an Artikeln.

1.) http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/vertretungsstunde-ablauf/3619/

2.) http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/korrekturentlastung-schueler-korrigieren-klausuren-selbst/3649/

3.) http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/tipps-kaffee-lehrer/3726/

Habe mich für den ersten Artikel entschieden „Typischer Ablauf einer Vertretungsstunde“ weil dieser Blog, für mich, gut nachvollziehbar ist.

Im Prinzip geht es darum daß man auch in Supplierstunden, bzw. in Fächern welche man in der Regel nicht selbst unterrichtet, bei den Schülern einen Lernerfolg erzielen kann.
Was macht man wenn man einen Kollegen/in vertreten muß und jene/r nichts für die Vertretungsstunde vorbereitet hat? Im Normalfall zeigt man den Schülern einen Film.
Oft kommt es aber vor daß die Schüler in der nächsten Stunde eine Schularbeit haben, und man lässt sie deshalb lernen. Jetzt kann es natürlich passieren daß die Schüler einige Beispiele erklärt haben wollen (z.B. angewandte Mathematik) und man selbst schnell an seine Grenzen stößt sofern man dieses Fach nicht gerade selbst unterrichtet.
Um die Forderungen erfüllen zu können sucht man Lösungswege im Internet (Wikipedia, irgendwelche Mathematik-Foren). Kommt man auf keinen „grünen Zweig“ bleibt als letzte Option immer noch die Konsultation eines Kollegen der sich gegenwärtig mit der gefragten Materie beschäftigt.
„Gott sei Dank“ ist die letzte Option eher eine Seltenheit und man kann sich in den meisten Fällen selbst helfen bzw. den Schülern.
Zusammenfassend möchte ich damit sagen, daß man auch bei Supplierungen in Fächern die man selbst nicht unterrichtet, durch Eigeninitiative einen Lernerfolg bei den Schülern erzielen kann, und die Supplierstunde nicht zu einer reinen Aufsichtsstunde wird.

Lg Andreas Hopfeld

SPÜ 17.11.2010 LBS Pöchlarn/Pädagogische Blogs/Gerhard Tanzer

November 30, 2010

Hallo Christof!

Folgende 3 pädagogische Blogs habe ich für interessant empfunden:

1) http://www.brennpunkt-geschichte.de (Vergangenes in der Gegenwart betrachtet; Schwerpunkte: Web 2.0 Tools; Neue Medien im Geschichtsunterricht)
2) http://lehrerblog.jugend-und-bildung.de (Die Anstalt – Der Blog für alle, die an Schulen ihr Unwesen treiben > Erlebnisse aus der Schule, Eindrücke des Lehrerdaseins, Gedanken zur Bildungspolitik)
3) http://www.derwebweiser.blogspot.com > http://vimeo.com

Näher möchte ich auf Punkt 3 eingehen:

Bei diesem Blog geht es darum, wie man spielerisch seine Tippgeschwindigkeit am PC verbessern kann (typeracing.de > der etwas andere Schreibtrainer)!

Beim sogenannten Speedtest geht es darum, wieviel an Text innerhalb einer Minute abgetippt werden kann.
Man „spielt“ alleine, kann sich allerdings mit anderen vergleichen, wer mehr Text innerhalb einer Minute schreiben kann.

Beim sogenannten Singleplayer Modus treten zwei computergesteuerte Autos gegen mein Auto an. Wer als erster die Ziellinie erreicht gewinnt.

Beim Multiplayer Modus gibt es auch die Möglichkeit zum Chat. Bei diesem Modus wird, wenn ein neues Spiel erstellt wird, ein Link generiert, der an die Schüler weitergegeben wird. Danach kann das Autorennen begonnen werden. Der Schnellste gewinnt.

Das Besondere an diesem Blog ist, dass hier auf spielerische Art und Weise die Tippgeschwindigkeit verbessert werden kann. Da die heutige Jugend sehr computeraffin ist, kann sie mit Hilfe dieses etwas anderen Schreibtrainers sehr leicht und effizient motiviert werden. Die Verbindung moderner, virtueller Unterrichtsmethoden mit „normalen“ Unterrichtsmethoden wird auch in Zukunft eine immer stärker werdende Rolle spielen. Methodenvielfalt ist gefragt, weil meines Erachtens die Aufmerksamkeit und das Interesse unser heutigen Schüler durch virtuelle Methoden wesentlich verbessert bzw. gestärkt werden kann.

Mit herzlichen Grüßen

Gerhard Tanzer

Hausübung SPÜ Pöchlarn, Birgit Furtmüller

November 29, 2010

Lieber Christof !
Anbei meine drei Favoriten:
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/kopierer-festplatten-speichern-kopien/3719/
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/strafe-paedagogisches-mittel/#c-17342
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/lehrer-beliebt-schueler/3761/

Die Beliebtheit von Lehrern im Klassenzimmer ist gerade für einen “Junglehrer“ ein zwiespältiges Thema. Ich hatte in meinem ersten Schuljahr als Lehrer die Gelegenheit viele verschiedene Lehrerpersönlichkeiten im Rahmen der praktischen Laborarbeit (meist wurde aus Sicherheitsgründen zu zweit unterrichtet) beobachten zu können. Dadurch und auch weil ich natürlich mein eigenes Verhalten in der Klasse verbessern möchte, wurde mein Interesse an diesem Blog geweckt.
Ein wesentliches Kriterium, ob jemand ein beliebter Lehrer ist oder nicht, ist auch aus meiner Sicht der Punkt:“Bei dem lernt man was“. Zusätzlich ist eine gute Vorbereitung mit Sicherheit für ein gutes Gelingen des Unterrichts wesentlich.
Wenn Lehrer/innen in ihren Klassen Disziplin einfordern und durchsetzen fliegen zwangsläufig auch manchmal die Federn. Tatsächlich schätzen Schüler/innen strenge Lehrer/innen sehr – sofern die Lehrer/in dabei gerecht und berechenbar vorgeht. Zurechtweisung und Strafe haben streng nach transparenten Prinzipien zu erfolgen:
1. Strafe transparent.
2. Strafe berechenbar.
3. Strafe emotionslos. schwierig!
4. Strafe sinnvoll.
5. Strafe rückstandslos.
Es gilt einen Mittelweg zwischen übertriebener Strenge und übertriebener Lockerheit zu finden. Transparenz und die Berechenbarkeit eines Lehrers ist für Schüler, aus meiner Erfahrung, sehr wichtig.
Liebe Grüße,
Birgit Furtmüller SPÜ 17.11.2010 Gruppe 3

HÜ SPÜ Pöchlarn, Regina Schopfhauser

November 28, 2010

Hallo Christoph,

folgende Links habe ich ausgewählt:

http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/lehrer-bekleidung/3660
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/unterricht-vorbereiten-lehrertypen/3771
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/wasserpfeife-shisha-gesundheitsschaedlich/3484

„Wasserpfeife ( Shisha ) rauchen – gesundheitsschädlicher als bisher angenommen“, hat mich besonders interessiert, da ich vor ca. 4 Wochen mit meiner Freundin ein Gespräch hatte.
Sie erzählte mir, daß ihr Sohn ( 14 Jahre ) eine Wasserpfeife gekauft hat, und mit Freunden zu Hause regelmäßig, 2-3 mal wöchentlich, diese raucht.
Es sei total cool bei den Jugendlichen, so etwas zu machen.
Auf meine Frage, ob sie keine Bedenken hätte, sagte sie: „Wasserpfeife zu rauchen sei völlig bedenkenlos.“
Nun bin ich bei diesem Link sofort hellhörig geworden, daß der regelmäßige Konsum von Tabak mit Wasserpfeifen kaum weniger gesundheitliche Risiken mit sich bringt als das Rauchen von Zigaretten.
Auch die Information, dass mit dem Rauch erheblich höhere Mengen an Kohlenmonoxid aufgenommen wird als Zigarettenraucher, hat mich entsetzt.
Nach den Ergebnissen des Forschungsprojekts am Bundesinstitut für Risikobewertung ( BfR ) sind auch andere Schadstoffe in größeren Mengen als in Zigarettenrauch, darunter die Krebs erregenden Stoffe Benz(a)pyren und Formaldehyd.
Auch Nikotin findet sich in größeren Mengen in Wasserpfeifenrauch als in Zigarettenrauch.
Da dieser Stoff die Suchtwirkung erzeugt, finde ich sehr ausschlaggebend wie oft oder wie regelmäßig die Jugendlichen die Wasserpfeife konsumieren.
Sehr wichtig ist die Information für die Jugendlichen, das die Wasserpfeife gesundheitsschädlicher ist als bisher angenommen.
Dass ich die Information über diesen Weg bekommen habe bin ich sehr froh, und werde sie meiner Freundin sofort weiterleiten.

LG

Regina Schopfhauser

HÜ zu schulprakt. Übungen Pöchlarn, Sabine Daxbacher

November 24, 2010

Lehrauftritt Pöchlarn – HÜ Pädagogische Blogs:

https://neulehrer.files.wordpress.com/2010/11/lehrauftritt-pc3b6chlarn-hc3bc-pc3a4dagogische-blogs3.doc



„Hausübung“              zur Lehrpraktischen Übung

am                            17. 11.2010

in                             der LBS Pöchlarn

Von:                         Sabine Daxbacher, LBS Pöchlarn

Thema:                     Pädagogische Blogs

Aufgabenstellung:       Link: www.lehrerfreund.de/in/schule/kat/lehrerblog-
2009/
lesen

                                3 favorisierte Blogs nennen

                                1 Blog näher beschreiben

I. 3 favorisierte Blogs

1. „Arnaba´s Weblog.DAF & Web2.0 – Lehrmittelsammlung“

2. „ Die Anstalt – Der Blog für alle, die an Schulen ihr Unwesen treiben“

3. „Schule zwo null – Zukunfts-Wissen-Online“

II. Einen Blog näher beschreiben

„Schule ZWO null – Zukunfts-Wissen-Online“ wendet sich an LehrerInnen, die

– den Computer als selbstverständliches Arbeitsmittel nutzen

– die im Internet angebotene Programm nutzen

– die für Neues aufgeschlossen sind und mit Schülern die digitalen

  Möglichkeiten nutzen/entdecken

 

SchuleZWOnull stellt Programme vor, die täglich genützt werden können und den Schulalltag erleichtern/spannend & abwechslungsreich gestalten. Sie müssen nicht am Rechner installiert werden und sind gratis!!!

Themenbereiche:

authentische Schulsituationen – Organisation – Unterricht – Förderung – Fortbildung – Präsentation – Web-Tools

Organisation:

Wie kann führt man einen Online-Kalender? Wie koordiniere ich Termine?

Unterricht:

Unterrichtmaterialen/-methoden: zB Einsatz von Mindmaps, Podcats, Videos, Arbeitsblättern.

Förderung:

Stichwort „Individuell“; Lernprogramme; Wissensvertiefung.

Fortbildung:

Durch Gedanken-/Ideen-/Materialaustausch/Kommunikationsblogs.

Präsentation:

Durch Online-Tagebücher, eigene Internetseiten, Podcasts.

Fazit:

Der Unterricht ist das Wichtigste im Schulalltag! Ausgearbeitete Unterrichtsstunden gibt es nicht, sondern nur Werkzeuge, die dazu Hilfestellungen anbieten können!

Ich persönlich finde den Blog als enorme Bereicherung. Ich werde mir einige Links genau ansehen und im täglichen Unterricht nützen. Sehr interessant sind dabei die Links zu den verschiedenen Präsentationsmethoden. Dabei werden vor allem Medien – die von jungen Leuten täglich genutzt werden – vorge-schlagen: Internetplattformen, YouTube, …

Außerdem finde ich die diversen Lernprogramme sehr wirkungsvoll. Damit können nicht nur leistungsschwache, sondern auch besonders „schlaue“ Schüler gefördert werden – und dies auf sehr angenehme Art und Weise (Rätsel, Fragenkataloge, Memories, …)!

Zusammenfassend kann ich den Blog zum „Reinschmökern“ nur empfehlen. Einzige Voraussetzung dazu: Keine Scheu vorm Internet!!!

HÜ SPÜ Pöchlarn 17/11/2010 – Robert Neunteibl

November 20, 2010
Hallo Christof,
der von dir angeführte Link ist eigentlich gespickt mit interessanten Themen,
welche uns alle mehr oder weniger betreffen.
1.    http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/pisa-studie-usa/3419/
2.    http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/fernsehen-erhoeht-depressionsrisiko/3389/
3.    http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/konflikte-schueler-entschaerfen/3783/

Mit den oben angeführten Blogs habe ich mich näher beschäftigt, wobei ich
Blog Nr. 3 als den für mich interessanteren Blog betrachte, denn Konflikte
gibt es immer und überall und somit gehören sie leider auch zum Schulalltag.

Diese Konflikte zwischen Lehrer und Schüler können zwar nicht verhindert werden,
aber wir können sie zumindest aufdecken und bearbeiten. Nur durch einen 
respektvollen Umgang miteinander führen solche Konflikte nicht zu andauernden 
Lehrer-Schüler-Machtkämpfen und den damit verbundenen Strafaktionen und 
vergeudeter Energie. Vielmehr sollte diese Energie – welche zweifelsohne 
notwendig ist, um diese Machtkämpfe auszufechten – nicht vergeudet, 
sondern in positive Kanäle umgeleitet werden. Gelingen kann dies durch 
Respekt und Toleranz. Respekt und Toleranz vor der Situation in 
welcher sich die Schüler befinden wie z.B. Internat – Trennung von zu Hause,
Lernstress, Pubertät, erste(r) Freund(in) etc. 
Natürlich ist es nicht immer einfach mit pubertierenden Jugendlichen 
konfliktfrei zu kommunizieren, aber mit einem ‚alterstechnisch’ verursachten
‚Vorsprung’ des Lehrers sollte es doch möglich sein, durch Respekt und 
Toleranz eine relativ entspannte Lehr- und Lernumgebung zu schaffen.   
Danke noch einmal für den interessanten Tag in Pöchlarn. 
LG 
Robert

HÜ zu Schulpraktischen Übungen für Neulehrer

November 20, 2010

Themen: 3 pädagogische Blogs lesen, einen Blog näher beschreiben

SPÜ Pöchlarn – Steurer Patrick

November 17, 2010
Hallo Christof,

folgende interessante Links habe ich für mein Posting gewählt:

http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/lehrer-bekleidung/3660/
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/korrekturen-billiglohnlaender/3717/
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/notenschluessel-rechner-online/3588/

Weiters möchte ich zu dem ersten Blog noch eine kurzes Resumee schreiben.

In dem Artikel geht es darum, welche Bekleidung für einen Lehrer wohl die richtige sei. Weiters werden Empfehlungen gegeben, worauf  Lehrer und Lehrerinnen achten sollten, und welche Kleidung gemieden werden sollte. In dem Artikel wird weiters empfohlen auf „gängige Elemente der Freizeitgarderobe oder Sportswear“ zu verzichten, oder auch der vielleicht nicht ganz ernst gemeinte Vorschlag gemacht, einmal in Tracht zu unterrichten.
Meiner Meinung nach sollte man auf alle Fälle klar zwischen Freizeit und Beruf unterscheiden, und eine adäquate Kleidung wählen. Selbstverständlich muss man für die richtige Wahl auch die Schule und die dort allgemein verwendete Kleidung in Betracht ziehen. Weiters wird es auch auf die Gegenstände die man unterrichtet ankommen ob ich legere Kleidung, oder einen Anzug mit Krawatte für meinen Unterricht wähle.
Ich persönlich bevorzuge während meiner Unterrichtsstunden Polo Shirts, Jeans und einen gepflegten Pullover, da ich mich in dieser Kleidung sehr wohl fühle, und somit authentisch bin.
lg
Patrick