Archive for Januar 2010

HÜ Firmann Barbara

Januar 30, 2010

Hallo Christof!
Hier meine 3 Favoriten
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/dicke-kinder-freunde/3373/
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/junk-food-suechtig/3611/
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/lehrer-pension-2008/3628/

Zu Blog 1: Niemand will mit dicken Kindern befreundet sein
Die in diesem Blog angeführten Darstellungen treffen voll und ganz auf den Schulalltag zu. Jeder Lehrer wird täglich mit intoleranz gegen (Dicke, Imigranten, Behinderten, sozial benachteiligten, usw.) konfrontiert. Meiner Meinung nach, soll (muss) jeder Lehrer seinen Teil dazu beitragen, um solche Diskriminierungen in den Klassenzimmern zu vermeiden. Aufklärungsgespräche zwischen Schülern und Lehrer, sowie Lehrer und Eltern sollten dabei helfen!

Zu Blog 2: Junk Food macht süchtig

Ich kann das bei meinen Schülern auch beobachten, obwohl sie alle aus der Gastronomie kommen, spielen Mc Donald, KFC, usw. eine große Rolle bei den Jugendlichen. Bei dem ein oder anderen könnte das gesundheitliche Spätfolgen haben, oder sie leiden jetzt schon unter ihrem Übergewicht. In Schulen wo ein Internat vorhanden ist sollte die Internatsküche auf gesunde Kost wertlegen.

Zu Blog 3: Zahl der pensionierten Lehrer/innen steigt und steigt

Besonders interessant finde ich das die Kollegen wenn sie Abschläge bei den Pensionen hinnehmen müssen bereit sind länger zu arbeiten. Für die Schüler kann es kaum von Vorteil sein, wenn ein 64 jähriger Pädagoge sie unterrichtet, der nur darauf bedacht ist in den nächsten Jahren in Pension zu gehen. Vielleicht sollten sich die Junglehrer mit einer Zusatzpension absichern um nicht in dieses Schlamassel zu kommen!!!

Hoffe Ihr findet das interessant

LG
Barbara Firmann

Hausübung PARTH

Januar 27, 2010

Hallo Christof!

Hier meine 3 Favoriten!

1. http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/hausaufgaben-nuetzlich/2956/
2. http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/tipps-lehrer-videos/2783/
3. http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/lehrer-reden-viel/2627/

Zu Link 1: „Hausaufgaben sind überflüssig!”
Professor Hans Gänger meint: Schüler werden durch Hausaufgaben nicht unbedingt noch besser, und schlechte Schüler begreifen zuhause durch bloßes Wiederholen noch lange nicht, was sie schon am Vormittag nicht richtig verstanden haben.
Aus meiner Sicht sind Hausaufgaben noch immer ein wichtiger Punkt, um das Erlernte noch mal in Ruhe zu wiederholen und zu festigen ohne Zeitdruck. Es darf halt nicht zuviel des Guten sein. Aber wie das Sprichwort sagt: „ ÜBUNG MACHT DEN MEISTER“

Zu Link 2: „Tipps, wie Sie verhindern, dass Videos aus Ihrem Unterricht im Web auftauchen“
Ein Paar Tipps für den Unterricht. Sei immer höflich und respektvoll zu deinen Schülerinnen. Reiß dich zusammen. Steh zu deinen Schwächen. Persönliche Gespräche nicht im Klassenzimmer führen. Halte keine langweiligen Lehrervorträge, um die Zeit totzuschlagen. Nimm’s locker. Thematisiere das Problem im Unterricht.
Ich finde, dass Handys und andere hochmoderne private Taschengeräte im Unterricht nichts verloren haben. Es lenkt die Schüler ab und wenn sie auf dumme Gedanken kommen lächeln wir aus youtube raus. Bei uns wurde ein Kollege gefilmt. Es war nicht einfach das Video mit verstellter Stimme danach wieder aus dem Netz zu bekommen. Die oben angeführten Tipps sind genau so wie es sein sollte, es sind ja keine neuen Geheimformeln. Aber ist die Realität immer so? Wer steht zu seinen Schwächen? 😉

Zu Link 3: „Warum reden LehrerInnen so viel?“
Reden als “Schmiermittel, um den Unterricht in Gang zu halten“
Frontalunterricht ist die falsche Methode. Man kann natürlich den Schülern nichts lernen, wenn man ihnen den Stoff nicht vermittelt, lehrt und erklärt. Nur kann es ihnen in verschiedenen Stationen beigebracht werden. In meinem praktischen Unterricht mache ich Gruppenarbeiten und lasse ihnen verschiedene Funktionsweisen selbst erarbeiten.

MfG
Michael Parth

HÜ – Tanzer

Januar 26, 2010

Hallo Christof!

Ich habe folgende Links ausgewählt:

Bessere Arbeitsaufträge erteilen
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/arbeitsauftraege-unterricht/3163/

Höhere Schülerbeteiligung durch die Spielkarten-Methode
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/schuelerbeteiligung-spielkarten/3230/

Skript: Die Gordon-Methode
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/gordon-methode/2171/

Zum 1. Blog „Bessere Arbeitsaufträge erteilen“
Die in diesem Blog angeführten Fehlerquellen sind ein guter Anhaltspunkt zur Vermeidung von Fehlern und zur Verbesserung der Arbeitsaufträge für die Gruppenarbeit. Meine Erkenntnis aus dem Artikel ist, dass ich die Aufträge klarer formulieren muss und diese für die Schüler dosiert aufbereiten sollte.

Zum 2. Blog „Höhere Schülerbeteiligung durch die Spielkarten-Methode“
Die Spielkarten-Methode ist für mich eine gute Version um die Schüler dazu zu motivieren, aktiver am Unterricht mit zu wirken. Weiters lockert es den Unterricht auf und die Schüler sind eher aufmerksam. Ich werde versuchen, diese Methode in meine nächsten Unterrichtsplanungen einzuarbeiten.

Zum 3. Blog „Die Gordon-Methode“
Die Lehrer in der Berufsschule sind neben dem Lehren immer mehr mit Konflikten zwischen Schülern und Lehrern beziehungsweise unter den Schülern konfrontiert. Die Gordon- Methode ist eine sehr gute Voraussetzung um Konflikte jeglicher Art zu beenden. Das Grundprinzip liegt beim aktiven Zuhören und dem richtigen Reagieren auf verschiedene Situationen. Als erster Schritt hat der Lehrer für sich zu entscheiden wo das Problem liegt. Wenn es beim Schüler liegt, so sollte er ihn unterstützen und Hilfestellungen geben. Die zweite Möglichkeit ist gegeben wenn das Verhalten des Schülers annehmbar ist, so kann man ihn fördern. Bei der dritten Möglichkeit des Problems ist das Verhalten unannehmbar für den Lehrer. Dieser sollte dann durch Ich-Botschaften versuchen, das Problem aufzuzeigen und zu lösen. Wenn das nicht möglich ist, sollte ein Problemlösungsprozess nach Gordon in Gang gesetzt werden.
Dabei sollte als erster Schritt das Problem definiert werden und die Bedürfnisse abgeklärt werden. Im nächsten Bereich erfolgt die Sammlung von möglichst vielen Lösungsvorschlägen. Diese Vorschläge werden dann gereiht. Im vierten Punkt entscheiden sich Lehrer und Schüler gemeinsam für die beste Lösung. Der folgende Schritt ist die gemeinsame Festsetzung der Richtlinien für die Umsetzung und Realisierung der Entscheidung. Abschließend sollte dann noch die Effektivität der Lösung besprochen werden.
Aufgrund meiner Ausbildung in diesem Bereich konnte ich einige Punkte bereits in der Praxis umsetzen. Die größten Erfolge konnte ich durch aktives Zuhören und das Einbringen von Ich-Botschaften erreichen. Weiters kann ich die Gordon-Methode nicht nur für den schulischen sondern auch für den privaten Bereich bestens empfehlen. Auch im privaten Umfeld gibt es immer wieder Konflikte und Probleme, welche man dadurch verhindern, verkleinern beziehungsweise lösen kann.

LG
Hannes

HÜ-Blamauer

Januar 15, 2010

Hallo Christof!

Folgenden Links habe ich gefunden, die ich sehr interessant finde:
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/tipps-lehrer-bestrafen/3531/
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/kollektivstrafen-schueler/3371/
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/schueler-ohrfeigen/2960/

Zu Link 1 Bestrafen: Der Satz: Emotionen wie Zorn oder Hass haben bei der Bestrafungsaktion ebenso wenig zu suchen wie die Freude und Lust. Fazit: Man soll seine Emotionen immer unter Kontrolle haben.

Zu Link 2 Kollektivstrafen: Ich finde es nicht gut, wenn ein Schüler den Unterricht stört und dadurch eine Strafe für die ganze Klasse verhängt wird. Es soll nur derjenige Schüler die Strafe bekommen, der auch den Unterricht gestört hat.

Zu Link 3 Schüler ohrfeigen: Der Satz: Ein/e Lehrer/in darf Schüler/innen unter keinen Umständen körperlich züchtigen – selbst wenn der Knabe hundert Ohrfeigen verdient hat.
Meiner Meinung nach ist eine Bestrafung ohne Gewaltanwendung in der heutigen Erziehung einfach das Wichtigste.
Das fängt schon bei der Erziehung im Elternhaus an und setzt sich in der Schule fort. Dadurch sind die Lehrer in der heutigen Zeit gefordert, auch erziehungstechnisch immer am aktuellen Stand zu bleiben. Die Rolle des Lehrers hat sich geändert d.h. nicht nur pädagogisches und didaktisches Geschick wird verlangt, sondern auch die erzieherischen Fähigkeiten des Lehrerpersonal sind gefragt. (z.B. Internatsdienst)
Fazit: Der Lehrer ist nicht nur Pädagoge sonder auch Erzieher und man sollte jeden Konflikt ohne Gewalt lösen können.

MfG
Blamauer Helmut

Hü / 3 Blogs

Januar 10, 2010

Liebe Leute,

mit „etwas“ Verspätung nun auch mein Eintrag:

Jeder vierte Jugendliche steht vor dem Los der Schwerhörigkeit. Ursache Nummer 1 für die Zunahme sind die MP3-Player – gefunden unter:
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/jugendliche-hoerschaeden/3309/

Besonders interessant – Link zu einem OnLine – Hörtest: http://www.earaction.de/online/
Kann auch im „fortgeschrittenen Alter“ durchgeführt werden 😉

Wer nach Medien/Filmen für den Unterricht sucht wird womöglich hier fündig (sind tw. auch zum downloaden):
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/unterrichtsfilme-streaming-kostenlos/2730/
http://www.landesfilmdienste.de

In den letzten Monaten haben wir ja im Rahmen unserer Ausbildung an der PH immer wieder den Namen Heinz Klippert vernommen – wer mehr über Ihn & die von Klippert vertretene Teamentwicklung und systematische Förderung von Methodenkompetenz im Klassenzimmer erfahren möchte ……
http://www.lehrerfreund.de/in/schule/1s/klippert-interview/2642/

LG & Alles Gute für 2010!
Wolfgang